Ich weiß nicht, mit wie vielen Menschen (Existenzgründer, Veranstalter, Entwickler) ich in den letzen 5 Jahren über das Thema Mobile Ticketing gesprochen habe. Richtig durchgesetzt hat sich – verbessert mich – bisher kein System. Das Zusenden von Tickets per MMS oder als mobile optimierter Download ist mittlerweile ganz gut verbreitet, aber die Vision vom geschlossenen System (Direktkauf am/übers Plakat) hat noch keiner richtig in den Griff bekommen bisher.
Neuster Angreifer ist der Plakat-Riese Ströer mit seiner App „Vooh“. In ganz Dresden hängen zur Zeit Plakate dafür, aber ein bisschen wirkt es, als hängen die dort nur als Notersatz für eine ausgefallene Kampagne. Vooh hat noch nicht einmal eine eigene Web- geschweige denn Facebookseite sondern wird ausschließlich über Plakate beworben. Einzig auf der Ströer-Seite beworben findet sich etwas zum Ticket-Service:
„Applikationen für mobile Endgeräte (Apps) ist ein Trendthema der heutigen Zeit. Einmal installiert, generieren Apps Mehrwerte für Konsumenten und laden zu Entertainment mit dem Smartphone ein„, heißt es dort einleitend und wenig einladend. Spätestens mit diesem Satz wird klar: Außer einem Logo- und Plakatdesigner hat an dem Projekt bisher kein Marketer gearbeitet.
Das ist das Besondere:
Vooh arbeitet nicht mit (QR-)Codes sondern mit Bilderkennung. Oder wie es bei Ströer heißt (den Satz kann ich Euch nicht vorenthalten): „Vooh! bedient sich eines hocheffektiven Motiverkennungsalgorithmus, der eine sichere Zuordnung der Kampagne garantiert.“ Man muss also keinen
Dazu muss man die App aber erstmal auf dem Phone haben und Ströer verzichtet (konsequent aber mit Verlaub ziemlich dämlich) auf den Plakaten auch diesbezüglich auf QR Code (oder Short URL) zu einer Landingpage.
Das spricht dafür:
Die Technologie ist interessant und Ströer hat unbestritten sehr gute Kontakte zu den wichtigen Eventveranstaltern.
Das spricht dagegen:
Das System wird meiner Meinung nach mittelfristig nur eine Insellösung bleiben und somit auf den großen Durchbruch warten. Veranstalter werden Vooh kaum im Printbereich oder auf Flyern einsetzen, um dort unabhängig von Ströer zu bleiben. Das bedeutet aber auch für die Veranstalter gleichzeitig, mehrere Landingpage- oder Ticketsysteme zu verwalten und die Mühe werden sich zunächst nur Pilotkunden aufhalsen.
Ich sehe zukünftig vor allem drei Modelle:
1. CTS steigt richtig dick ein. Dann wird´s spannend… (Deswegen lohnt sich die Entwicklung auch noch, denn inhouse bauen die das nicht)
2. Die Veranstalter nutzen eine Whitelabel-Lösung, mit der sie möglichst unabhängig von Dritten bleiben
3. Irgendwann werden Facebook-Apps auch auf deren mobiler Lösung laufen und dann wird das Credits-System gerade für Ticketshops richtig richtig interessant.
Das ist der Slogan der neuen Werbekampagne, mit der die Dresden Marketing GmbH (DMG) 2012 im In- und Ausland für die Landeshauptstadt wirbt. Die faszinierende Idee steht für die zwei wesentlichen Kernthemen Kunst und Wissenschaft, mit der man unsere Stadt in Verbindung bringen soll. Ein sehr, sehr hart umkämpftes Feld! Im Ranking der kreativsten Städte Deutschlands, schaffte es Dresden in einer der Studie Unternehmensberatung Roland Berger nicht einmal unter die besten 10 und wirklich faszinierende Ideen zur Vermarktung der faszinierenden Idee Dresdens fallen auch nicht sofort ins Auge. Für das Jahresbudget von 320.000 EURO gibt es Broschüren, Flyer, Poster, Online- und Anzeigenwerbung sowie die Unterstützung von Wissenschaftsevents.
Zentrales Bildmotiv der Kampagne ist
die Dresden-Silhouette, ergänzt durch drei Verbindungselemente aus Wissenschaft bzw. Kunst: die Sixtinische Madonna, das „Regenerationswunder“ Axolotl – als Symbol für den Wissenschaftsstandort – und ein Werk Gerhard Richters.
Faszinierend oder doch eher vorhersehbar? Das überlasse ich heute mal dem Leser. Nur so viel von mir: Ich finde die gewählte Silhouette schon ziemlich geil. Leider verschwindet sie in dieser Collage auf weiß. In einem Vollformat könnte die echt fett wirken! Sowas hängen sich die Leute auch mal an die eigenen Wände.
Nicht sehr faszinierend finde ich den etwas hingeklatscht wirkenden QR-Code, der auf eine Bilder-Slideshow führt, mit der mein iPhone nichts anfangen kann. Hoffen wir mal, dass da noch nach einer besseren Lösung gesucht wird. Ebenfalls etwas traurig ist es, dass keine kostenlose 0800er Nummer oder ein SMS Callback für das Info- und Buchungstelefon angeboten wird, sondern eine nur für Gehirnjogger zu merkende Dresdner sechsstellige Durchwahl. Dabei ist es so ungemein wichtig, den spontan interessierten sofort zu erreichen und zu binden. Auch die Facebookseite der Stadt hätte man in meinen Augen erwähnen müssen! Im Durchschnitt greifen über 50% der europäischen Facebook-Nutzer (auch) mobil auf ihr Konto zu und das sind echten „Hardcore-Nutzer“, die doppelt so aktiv sind wie der Rest. Ein bombiger direkter Response-Kanal also, vor allem für eine Stadt voller faszinierender Ideen.
Die Diskussion darüber, wie viel Innovationsgeist und Ideenmanagement in der Stadt wirklich spürbar sind, will ich jetzt mal außen vorlassen.
“Olive” ist der erste Kinofilm, der vollständig mit einem Smartphone (Nokia N8) gedreht wurde. So steht es zumindest in der Pressemitteilung. Besser wäre es wohl zu sagen: „Olive“ ist der erste Film, der vollständig auf einem Smartphone gedreht wurde, bei dem die Macher ernsthaft versuchen, ihn ins Kino zu bringen. Denn erstens gab es bereits andere Filme, die nur auf Mobiltelefonen gedreht wurden und zweitens müssen die Produzenten noch eine Menge Geld auftreiben. 300.000 Dollar versuchen sie derzeit auf der Plattform Kickstarter aufzutreiben, um den Vertrieb in die Kinos zu realisieren. Auch sollte darauf hingewiesen werden, dass das Nokia mit einer speziell angefertigten 35-Millimeter-Linse bestückt wurde, um bessere Tiefenschärfe-Eigenschaften zu erreichen.
Bei Youtube bemängelt das „Int3rnout“ und hinterfragt auch die Intention:
„The theory behind the technology is cool, how you did it, isn’t–the lens kit totally defeats the purpose. I am not trying to knock someones creative endevour but how the fuck did this cost so much? Indie film making isn’t about the money, it’s about heart, and I think you missed the boat.“
Man darf gespannt sein. Projekte wie diese zeigen, welche Bedeutung Crowdfunding mittlerweile hat und welche Fantasien es freisetzt. Schon jetzt sind 198 Leute bereit, über 26.000 Dollar zur Verfügung zu stellen.
wenn Du am Wochenende vielleicht die Zeit findest, dann würde ich mich ganz dolle freuen, wenn Du mir folgende Fragen beantwortest:
1. Warum telefoniert die Frau, wenn ich doch eine SMS senden soll?
2. Warum soll ich eigentlich eine SMS senden? Gibt´s dann einen Klingelton oder sowas? Kann ich was gewinnen? Oder verstehe ich den Wortwitz „VORTEILhafter“ nicht? Haftet da was?
3. Warum hat Deine Mobile-Agentur kein flexibles Keywordrouting eingerichtet, bei dem auch dann eine Antwort kommt, wenn jemand „Kennwort: elbepark“ statt „elbepark“ sendet. Das passiert tatsächlich sehr viel häufiger als man denkt.
4. Warum steht da, die Kosten entsprächen meinem „Datentarif“? Das ist doch voll verwirrend für die Leute! Die Kosten für die SMS entsprechen denen einer „netzinternen SMS“ und ich denke mal, das finden die Leute auch verständlicher. Der angesprochene Datentarif bezieht sich auf die Kosten beim Aufruf der URL, die dann in der Antwort SMS kommt. Wenn sie denn kommt (siehe oben). PS: Auf der Website hast Du die Kostenangabe übrigens ganz vergessen, aber da steht ja dann auch erklärt, dass ich als Antwort eh nur einen Link zu ihr selbst erhalte.
5. Musst Du mich eigentlich wirklich unbedingt duzen, nur weil es hier um SMS geht? Na gut, immerhin konntest Du Dich hier entscheiden! Auf der Website ja eher nicht.
* Sende eine SMS an „60 66 0“ mit dem Keyword “ELBEPARK”
* Sie erhalten eine SMS mit dem Inhalt: “Hol dir die mobile Welt des ELBEPARK Dresden auf dein Handy!” Jetzt downloaden unter “www.elbepark-mobil.de”
* Klicken Sie auf den Link und Sie gelangen direkt zum mobilen Service ELBEPARK Mobil
6. Was kostet so eine ganze Seite in der MoPo zur Zeit eigentlich?
Seit einigen Wochen gehört die App Dragon Dictation vom Hersteller NUANCE zu meinen Lieblingsspielzeugen auf dem iPhone. Es ist wirklich fantastisch, in welcher Qualität die App nicht nur einfach gehaltene Sprachmemos in geschriebenen Text umwandelt, den man dann – nach kurzer Bearbeitung – als Tweet, Facebook-Statusmeldung oder E-Mail versenden kann.
Die erste Reaktion, wenn ich die App irgendwo präsentiere, ist immer ein verblüfftes „hamergeil“, gefolgt von einem „aber wozu braucht man das?“.
Nun, abgesehen davon, dass die App besser Deutsch kann als die meisten deutschen YouTube Kommentatoren, gibt es praktische Anwendungsfälle, auf die ich mich riesig freue. Einer davon ist der Einsatz in Digitalkameras, denn nichts ist nerviger, als das nachträgliche Betiteln von Bild-Dateien, die man im Urlaub oder sonstwo aufgenommen hat.
Wenn ich nun direkt bei Knipsen oder kurz danach das geschossene Bild durch Spracheingabe umbennenen kann in „Eifelturm_im_Regen_von_Norden_im_Hintergrund_Barbara_und_Klaus“ und so meien Bilder suchen kann, besser ordnen kann, besser teilen kann, dann wäre das nicht nur purer Spaß sondern einen reelle Arbeitserleichterung!
Das iPad ist da! Eine riesige Welle der Euphorie geht übers Land, begleitet von überraschend vielen warnend erhobenen Zeigefingern und der inflationären Benutzung des Z-Worts (Ausdruck vom Autor selbst entfernt). Als Vertreter der absoluten Meinungs-, Rede- und Pressefreiheit müsste ich eigentlich auch zur letzten Gruppe gehören. Das will mir aber nicht so richtig gelingen! Vielmehr frage ich all jene Kritiker:
Was haltet Ihr denn von der Produktpolitik von zum Beispiel Nintendo und Sony?
Ich frage das, denn es wäre mir neu, daß für deren Konsolen (Wii, DS, Playstation usw.) einfach jeder jeden Inhalt verkaufen darf. Sexgames für die Wii? Wohl kaum jemand wird das erwarten und noch nie habe ich dazu auch nur einen einzigen Beschwerde-Tweet gelesen. Und ist nicht das iPad am Ende auch nichts anderes als eine Art „Konsole mit Internetzugang“?
Ich kann es noch nicht prüfen, denn leider hadere ich trotz meiner angekündigten Sofortkaufbereitschaft noch etwas mit der Budgetfrage, aber ich denke auf dem iPad wird man ebenso wie mit dem iPhone auf jede in Deutschland verfügbare Website gelangen!?!? Egal ob pornografisch, rassistisch oder anderweitig (jugend)gefährdend: Ich komme ungehindert auf jeden im Netz verfügbaren Inhalt. Kann ich einem Gerätehersteller Zensur unterstellen, wenn ich mit diesem Gerät jede frei zugängige Pornoseite aufrufen kann? Von mir ein klares Nein!
Aber, hör ich Euch jetzt sagen, die Applikationen, die werden doch zensiert und ich antworte ganz pragmatisch: Na und? Wieso bitteschön sollte man ein Anrecht darauf haben, eine Applikation, die den offiziellen Titel „iPad App“ trägt, inhaltlich so zu bestücken, wie man selbst das für richtig hält? Es erwartet ja auch niemand, daß Nintendo jedes billige Sexgame für die Wii zulässt als offizielles Wii-Game.
Immer wieder werden die zensierten BILD und STERN Applikationen ins Spiel gebracht (gab es überhaupt noch einen anderen relevanten Fall in Deutschland?) und beide Male ging es „nur“ um freie Oberkörperkultur. Ich muss mich wundern: Ich kann doch mit meinem iPhone auf Bild.de so viele nackte Busen bewundern, wie ich möchte (wenn ich denn möchtete).
Von Zensur kann meiner Meinung nach also absolut nicht die Rede sein, sondern nur davon, daß die Leute bei Apple ihre Applikationen sauber halten wollen und das eben nach ihrem eigenen Maßstab. Bei Nintendo oder Sony würde niemals jemand von Zensur sprechen! Man würde höchstens andere Produkte kaufen, wenn die Inhalte einem nicht mehr gefallen würden! Nun, Leute, es gibt auch andere Tablets……..
Es ist mir bewusst, daß der Vergleich des iPads mit reinen Spielekonsolen nicht 100%ig passt, aber andererseits: Ist es nicht sehr wahrscheinlich, daß Tablets durchaus das Zeug haben, auch Spielekonsolen richtig unter Druck zu setzen bzw. die Bedeutung der klasssichen Konsole hinfällig zu machen? Und sind „Apps“ nicht am Ende nicht auch immer nur „Games“ irgendwie?
Ich freue mich wie imemr auf den Austausch mit Euch. Beleidigungen und andere unflätige und pornografische Kommentare werden z*******
Nachträgliche Anmerkung:
Bezüglich Daniels Kommentar auf Facebook, der Ansatz sei gut aber unvollständig und halbwissend, möchte ich das auch hier mal kurz klarstellen
Dieser Text ist BEWUSST „halbwissend“! Es geht hier nicht um eine wissenschaftliche Diskussion sondern darum, ein wenig zum Thema zu plaudern! Diesen Text hab ich in 30 Minuten geschrieben und er folgte einer spontanen Eingebung. Ich war vor allem neugierig, ob konstruktive Gedanken kommen.. Jeder Leser kann durch seinen Kommentar die Sache vollständiger, runder und wissender machen! Das ist mehr als willkommen! Die Maxime (m)eines Blogs lautet, eine Einladung zum Gespräch zu sein, nicht zu belehren!
Immer wieder wurde ich in den letzten Wochen im Trubel um die Einführung des iPads an meinen leider viel zu früh verstorbenen Cousin Thomas erinnert. Thomas war wirklich eine ganz, ganz, ganz besondere Person, die ich als Kind über alles bewundert habe, obwohl ich ihn fast nie traf, da seine Wohnorte (Indien, Kenia, Bennington, Honk Kong) einfach zu schlecht nicht mit dem Fahrrad zu erreichen waren.
Er sah nicht nur extrem gut aus sondern war vor allem unglaublich hilfsbereit und liebevoll, ein fantastischer Sportler und (und darum geht es hier) ein hochintelligenter Informatiker mit Fähigkeiten, die ihn später folgerichtig zum General Manager IT Asia für Otto International machten. Kurze Zeit später verstarb er, als er seinen Weihnachtsurlaub 2004 auf einer thailändischen Insel nördlich von Phuket verbrachte und im Tsunami sein Leben ließ.
Jedes Jahr Weihnachten denke ich daran und immer dann, wenn Freunde nach Thailand fliegen, aber auch und vor allem, seit ich das erste mal vom iPad gehört habe, denn Thomas hatte mir dessen Entwicklung schon 24 Jahre zuvor vorhergesagt…. weiterlesen…
Gründe, warum #SocialMedia Hype den um #MobileMarketing übersteigt: I. Jeder hält sich nach 2 Tagen für einen Experten
Gründe, warum #SocialMedia Hype den um #MobileMarketing übersteigt II: 1.000 Tweets kosten nur die Nerven der Follower, 1.000 SMS 70,- Euro
Gründe, warum #SocialMedia Hype den um #MobileMarketing übersteigt III: Keine Provider, die internationale Kampagnen verhindern!
Gründe, warum #SocialMedia Hype den um #MobileMarketing übersteigt IV: User reagieren auf plumpe Werbung nich mit Anzeige sondern Entfolgen
Gründe, warum #SocialMedia Hype den um #MobileMarketing übersteigt V: Mobile Marketing ist Bestandteil von Social Media! Und nicht umgekehrt!
Mobile-Marketing ist tasächlich keine eigene Sparte (mehr)! „Mobile“ meint vielmehr die mobile Kommunikationstechnologie für Dialogmarketing, Social Media oder zum Beispiel auch Ambient Media!
Was glaubt ihr, was realsitischer ist? Das sich eine autarke „Mobile Couponing“ Lösung durchsetzt oder das die eh bei Payback & Co agemeldeten User deren App nutzen werden? Ich finde es immer erstaunlich, wie viele Projekte denken, daß sie sich als „Mobile Stand alone“ durchsetzen können.
Dermaßen viele junge Start Ups bewegen sich im Bereich „Location based Comunity“, aber am Ende wird es doch nur deren Technologie sein, die einen Wert darstellt, denn klar wird es ein paar Firstmover geben, die alles nutzen, aber die Mehrheit wird warten, bis Facebook & Co diesen Service anbieten…… :-)
Seit Langem träume ich von einer Mastermind-Version zur Fußball WM! Leider hab ich noch keinen gefunden, der mir eine ordentliche Demo oder sogar das ganze Spiel gestaltet und baut und mit mir zusammen vermarket. Also geht´s jetzt in den öffentlichen Bereich!
Hat jemand von Euch bock darauf?
Arbeitstitel des Spiels ist „Viererkette“! Vierkette ist Browsergame und iPhone App und funktioniert wie folgt:
Ich wähle aus 16 vorgegebenen Abwehspielern zunächst einmal 6 aus, die später mein/e Bekannte/r zu sehen bekommt. Aus diesen 6 baue ich dann meine Wunschviererkette.
Das kann dann genauso viermal Franz Beckenbauer sein, aber auch eine Kette mit Nesta, Lucio, Beckenbauer und Brehme…
Ich verschicke dann eine Einladung an einen Freund (per SMS oder E-Mail), der dann nach dem gleichen Prinzip wie beim klassischen Mastermind versuchen muss, meine Abwehrreihe zu knacken!
Mastermind-Apps fürs iPhone gibt es schon, aber wie die aussehen beschreibe ich lieber nicht…
Wer sich berufen fühlt, die Idee mit mir umzusetzen oder weiter zu verfolgen, der melde sich gerne! Let´s do it!
Es gibt jede Menge Rankings für Agenturen: Etat-Umsätze, Mitarbeitergröße, Umsatz je Mitarbeiter, Praktikanten je Mitarbeiter im Verhältnis zum Umsatz..Es gibt Awards, Orden, Nominierungen..
In den meisten dieser Rankings ist Goyya (Innovative Multimedia-Agentur mit Schwerpunkt Mobile aus Dresden; Und außerdem mein Arbeitgeber) noch (!!) nicht allzuweit oben platziert. Die Etats, die wie bedienen (also regional im Bereich Multimedia und Europaweit im Bereich Mobile) sind nun mal nicht die oberspektakulärsten.
Aber…… wir haben in den letzten Wochen nicht nur wieder ganz neue und durchaus große und spannende Kunden wie die Kölner Vekehrsbetriebe, das Schweizer Kultgetränk Rivella oder einen bekannten Stromversorger gewinnen können, sondern vor allem auch hervorragende und wirklich große neue Mitarbeiter. Unser neuer BA Student Stefan und unser neuer Programmierer Daniel sind zusammen 3,85 Meter groß!!!
Und so kommen wir Agenturintern ab Montag auf den dezenten Schnitt von 1,86 Meter – ein Schnitt, der uns im bisherigen Benchmark eindeutig nach ganz oben katapultiert.. :-)