And The Golden Choir – How To Conquer A Land

sebastian · 06.02.2018 · Keine Kommentare

Captain, captain…
(Ich mag dieses Stück wirklich sehr)

And The Golden Choir „How To Conquer A Land“
release 08.12.17
Album „Breaking With Habits“
release 02.02.18
Label: Caroline Records


weiterlesen…

twitter share buttonFacebook Share

A Projection – Darkwave / Post Punk aus Schweden – Soundcheck und Konzerttipp

andrea · 04.09.2017 · Keine Kommentare
8. September 2017
20:30 Uhr to 23:30 Uhr
scheune, Dresden
VVK: 10 Euro, AK: 13 Euro

Bei Facebook wollte ich all die Ohrwurm-Songs nicht posten, deshalb hier ein Video-Beitrag zum A Projection Konzert am Freitag, den 8.9., in der Dresdner scheune. Ich freue mich, dass Booker Frank eine neue Band mit alter Musik entdeckt hat, die mich im Büro mal wieder zum Zappeln und Aufspringen zwang und die Lyrics mitbrummeln lässt.

Ihr zweites, gerade erst frisch erschienenes Album „Framework“ spinnt ein verwirrendes Netz aus Achtzigerjahre-Post-Punk, energiegeladenem Indie-Rock und alternativer elektronischer Musik. Die Band legt damit ein Album vor, das die Essenz der Rastlosigkeit und Isolation in der Großstadt musikalisch einfängt. Die grundehrlichen und von tiefer Selbsterkenntnis geprägten Texte des Sängers Isak Eriksson werden von effektvollen Gitarrenklängen, Schlagzeuggewitter und monumentalen Synthesizern umrahmt.

Kühl, melancholisch, monoton, düster und sphärisch. File next to Joy Division, New Order, The Cure, Depeche Mode, Editors.

weiterlesen…

twitter share buttonFacebook Share

Fil Bo Riva – „If You‘re Right, It‘s Alright“

andrea · 21.04.2017 · Keine Kommentare
23. April 2017
20:00 Uhr
Groovestation, Dresden

Der Typ sieht nicht nur aus wie Hennig May von AnnenMayKantereit, er klingt auch so. Etwas verbimmelt und schnoddrig dreinblickend, kratzt die Stimme von Fil Bo Riva am Reibeisen, faucht dich an, wickelt dich ein. Ein Mädchentyp. Lustigerweise tourte Fil Bo Riva ausgerechnet mit AnnenMayKantereit durch Deutschland. Das passt ja. Ich find den jetzt auch gut. Unaufdringlich eindringlich. Seine Songs „Franzi“ und „Like Eye Did“ ließen mich seit langem mal wieder aufhorchen und die Play-Taste wiederholt bedienen. Vielleicht geht’s Euch ja auch so. Dresdner können ihn am Sonntag, den 23.4. in der GrooveStation erleben. Viele weitere Konzerte seiner Tour sind bereits ausverkauft.

twitter share buttonFacebook Share

Malky – mit neuem Album „Where is Piemont“ auf Tour

andrea · 28.01.2017 · Keine Kommentare
1. Februar 2017
20:00 Uhr
scheune, Dresden
VVK: 17 Euro zzgl. Gebühren, AK: 21 Euro

Malkys neues Album »Where is Piemont« erschien im Oktober 2016 und erweitert das Sound-Spektrum des Singer-Songwriter-Duos um europäische Folklore, Orchestermusik und Las-Vegas-Coolness. Was auf dem Debüt „Soon“ bereits angedeutet wurde, findet nun mit berauschender Opulenz und kompositorischer Raffinesse zur Vollendung. Ein auf derart souveräne Weise klassisches Songwriter-Album wird man lange suchen müssen – nicht nur in Deutschland. So heißt es im Pressetext und es stimmt. Die Schublade, in die man das Album stecken möchte, ist geräumig. Wem hängen noch „History of Broken Hearts„, „Soon“ und „Diamonds“ im Gehörgang fest? Mit „Lampedusa“ und „Theodore“ (u.a.) haben Malky neue Lieder geschaffen, die sich nahtlos zu den Hits des Debütalbums hinzugesellen und dort bleiben wollen. 13 Songs enthält „Where is Piemont“, live vorgestellt am Mittwoch, den 1.2. auf der scheune-Bühne.

Support kommt von Ätna, einem Duo aus Dresden, bestehend aus Inéz und Demian Kappenstein, das schräge, schwer fassbare Sounds dem Publikum vor die Füße wirft und es damit beeindruckt zurücklässt.

twitter share buttonFacebook Share

The cool kids are back in town – Lydmor & Bon Homme auf Deutschlandtour

kristin · 04.01.2017 · Keine Kommentare
11. Januar 2017
20:00 Uhr
Kukuun, Hamburg
Tickets ab 15 €
Verlosung

Oder: Wäre ich nicht gerade in Kanada, würde ich hier hingehen …

Die beiden dänischen cool kids Lydmor & Bon Homme treffen sich im Januar auf einigen deutschen Bühnen, um in ihrer verspielten Liaison aus bittersüßen Popmelodien und coolen Dance-Moves noch einmal zu ergründen, wie sich die Songs ihres Debütalbums Seven Dreams Of Fire in veränderten Arrangements anstellen.

Ein Jahr nach der Veröffentlichung von Seven Dreams Of Fire (November 2015, hfn) setzte das Duo die Hälfte seiner Electropop-Songs in akustischer Instrumentierung um und veröffentlichte diesen Auszug aus dem Debüt mit der live eingespielten EP The Red Acoustic STC Session. Zu jedem der Song erschien außerdem ein Live-Video in kuscheliger Rotlicht-Atmosphäre.

Ob akustisch oder elektronisch-poppig, ob zum Träumen von Feuer und Leidenschaft, Sünde und Liebe oder für wilde Tanzeinlagen im Publikum – die Shows von Lydmor & Bon Homme lohnen sich nicht nur, weil hier zwei vortreffliche Entertainer einen glühenden Abend versprechen, sondern auch weil danach vorerst Schluss sein soll. Beide Künstler wollen sich wieder mehr auf ihre jeweiligen Hauptprojekte konzentrieren. Lydmor werkelt eifrig an ihrem neuen Soloalbum und auch von WhoMadeWho wird es demnächst Neues zu hören geben.

Termine

11.1. Hamburg, Kukuun
12.1. Berlin, Monarch
13.1. Mainz, Schon Schön
14.1. München, Milla

Verlosung

Wir verlosen für jede der Shows 1×2 Tickets. Um teilzunehmen, schickt bis 9. Januar 2017, 15 Uhr eine E-Mail an redaktion[at]mittelstern[.]de, mit dem Betreff Lydmor & Bon Homme sowie eurem vollständigen Namen für die Gästeliste und der gewünschten Stadt im Text.

twitter share buttonFacebook Share

Sarah Jaffe – whatever you put out I’m gonna buy it – so, what’s your latest

andrea · 04.11.2016 · Keine Kommentare
8. November 2016
21:00 Uhr
Beatpol, Dresden

Finally…! Vor fünf Jahren (!) gab es hier auf Mittelstern schon einmal einen Soundcheck zu Sarah Jaffe und nun kommt die Texanerin tatsächlich in den Beatpol. Clementine, blieb in meinen Ohren damals am hartnäckigsten hängen und würde auch heute noch in der Playlist landen, aber Sarah Jaffe kann mit ihrer einnehmenden Stimme eben nicht nur Pop. Als musikalisches Kaleidoskop bewegt sie sich auf mittlerweile drei Alben durch die Genres, kann sehr lebendig rocken, zu Elektrobeats wackeln, einem immer wieder verdammt nahe kommen – und man nimmt es ihr immer auch ab. Am 8.11. in Dresden, am 18.11. in Hamburg. Vorverkaufstickets kosten so um die 11 Euro.

twitter share buttonFacebook Share

Mono + Alcest auf Co-Headlining Tour

andrea · 26.10.2016 · Keine Kommentare
27. Oktober 2016
20:15 Uhr
Beatpol, Dresden
Einlass ab 19:30 Uhr

Dieser Beitrag braucht kaum Worte, Mono machen schließlich Instrumentalmusik.
Bei Visions kann man das aktuelle – mittlerweile 9. – Album der Japaner anhören, das sie Euch ab morgen auf einer Deutschlandtour um die Ohren hauen. Am 27.10. im Dresdner Beatpol, am 21.11. im Hamburger Übel & Gefährlich. Als gleichwertiger Headliner mit unterwegs: Alcest.
Ohrenstöpsel bitte nicht vergessen!

beautiful and sad and aggressive and romantic:

twitter share buttonFacebook Share

Federico Albanese vertont die blaue Stunde

andrea · 08.10.2016 · Keine Kommentare
14. Oktober 2016
21:00 Uhr
scheune, Dresden

2015 war Federico Albanese im Rahmen der Denovali Konzertreihe schon einmal in der scheune. Mit seinem im Januar dieses Jahres veröffentlichten neuen Album kehrt er nun zurück, steht ganz im Fokus mit einer Platte, die Zeitlosigkeit im Titel und in den Rillen trägt.

Auf „The Blue Hour“ dreht sich für Komponist und Pianist Federico Albanese alles um die magische Stimmung am Übergang zwischen Tag und Nacht, wenn Euphorie und Sehnsucht, Melancholie und Erinnerung ineinander fließen. Albanese übersetzt diese Empfindungen in Musik.

Man muss sich fragen, wie man diese Musik genießen soll: Hellwach, um keine Nuance zu verpassen? Oder loslassen; mitdriften? Ähnlich wie in diesem Video werden die Konzertbesucher wohl das ein oder andere Mal schauen. Am Freitag, den 14.10. spielt der Italiener mit Wohnort Berlin in der scheune One of the most hauntingly beautiful records you’ll ever hear. (Drownded in Sound)

twitter share buttonFacebook Share

Soundcheck: Bottled In England – Boy / Lost

kristin · 02.12.2014 · Keine Kommentare
6. Dezember 2014
20:00 Uhr
Sektor Evolution, Dresden
11. Dezember 2014
19:00 Uhr
Kleiner Donner, Hamburg
VVK ab 11 €
Verlosung

Mit hier und da veröffentlichten Songhäppchen mussten Bottled In England Fans in den letzten zwei Jahren die Zeit zwischen den (gefühlt ebenso seltenen) Konzerten der Band überbrücken. Das ist nun vorbei, seit dem 21. November steht mit Boy / Lost der erste Longplayer der Dänen auch in Deutschland im digitalen Plattenregal.

Bottled In England - Boy / LostNachdem die einzeln oder höchstens im Doppelpack veröffentlichten Songs bislang weitgehend für sich standen und häufig angeheuerte Gastvokalisten den handgespielten Drum’n’Bass’n’Dubstep-Sound des Duos in verschiedene Richtungen interpretierten, war es gewiss eine besondere Herausforderung ein ganzes Album zum Funktionieren zu bringen. Auf Boy / Lost blieben Schlagzeuger August Dyrborg und Bassist, Keyboarder und Elektroniker Daniel Vognstrup weitgehend unter sich und bis auf eine Ausnahme übernahm Vognstrup alle Vocalparts selbst. Das klingt im Ergebnis viel weniger nach lustiger Party mit möglichst vielen Freunden und hat der Suche nach einem albumfähigen Sound sicher gut getan. Und doch meint man sie hören zu können, die mutmaßliche Anstrengung, beides zusammenkriegen zu wollen: Die so oft begeistert besprochene Energie der Live-Shows von Bottled In England in einer Aufnahme einzufangen und trotzdem ein im Alltag hörbares Stück Musik zu schaffen.

Bottled In England haben sich mit Boy / Lost dazu an einer Geschichte entlang gearbeitet. Sie beginnt auf dem Cover, das den ›verlorenen Jungen‹ zeigt, »ein gestörter junger Mann, der verängstigt, betäubt von Drogen und allein ist«, erklärt mir Daniel Vognstrup. weiterlesen…

twitter share buttonFacebook Share

Kid Koala: Nufonia Must Fall

kristin · 17.08.2014 · Keine Kommentare
21. August 2014
21:00 Uhr
Kampnagel, Hamburg
Premiere
ausverkauft
22. August 2014
18:00 Uhr
Kampnagel, Hamburg
21:00 Uhr
Kampnagel, Hamburg
Verlosung
23. August 2014
18:00 Uhr
Kampnagel, Hamburg
21:00 Uhr
Kampnagel, Hamburg

Kid Koala (Pressefoto)Die DJ-Gigs, die der Kanadier Eric San unter seinem Künstlernamen Kid Koala abhält, werden oft mit bunten Kindergeburtstagsfeiern verglichen. Das ist ganz im Sinne des Künstlers, der in einem Interview meint »[…] auch Erwachsene können von Zeit zu Zeit mal eine gute alte Party vertragen, die einfach eine kindliche Energie hat.«

Damit es seinem Publikum, vor allem aber ihm selbst, nicht langweilig wird, wechselt das energiegeladene Kerlchen gerne auch mal das künstlerische Format; zeichnet und veröffentlicht Graphic Novels und vermischt nicht nur Musikgenres sondern auch verschiedene künstlerische Ausdrucksformen zu einem neuen Ganzen.

Kid Koalas bislang wohl aufwändigstes Projekt ist die Bühnenadaption seines 2003 erschienenen Comics Nufonia Must Fall, eine komplexe Live-Collage aus Puppentheater, Stummfilm und Musikkonzert. Die Geschichte eines Roboters, der sich um die Aufmerksamkeit eines Mädchens bemüht, indem er versucht Liebeslieder zu schreiben, obwohl er gar nicht singen kann, wird von einem Team aus Puppenspielern zum Leben erweckt. Unter der Leitung von K. K. Barrett (Where The Wild Things Are, Being John Malkovich u.a.) wird das dafür entwickelte Miniaturset beleuchtet, gefilmt und auf eine große Leinwand übertragen. Kid Koala begleitet die Filmszenen musikalisch an Piano und Turntable, unterstützt vom Afiara Streichquartett. Und obwohl das Stück einer Choreografie folgt, passiert doch alles im Moment und lässt damit Raum für Improvisationen.

weiterlesen…

twitter share buttonFacebook Share
1 | 2 | 3 |  | 26 |