Mittelstern präsentiert: The Sound of Hamburg beim Thalia Gardens Festival in Dresden

kristin · 25.06.2013 · Keine Kommentare
18. Juli 2013
20:30 Uhr
Thalia, Dresden
Film: The Ghost of Piramida
Gabriel Miller Phillips
DJ Smut
Fritz Holzhauer

19. Juli 2013
20:00 Uhr
Thalia, Dresden
Mighty Oaks
A Forest
Rune Simonsen
Aparde
PunktPunkt

20. Juli 2013
20:00 Uhr
Thalia, Dresden
Douglas Dare
Lydmor
Mohna
Rival Consoles
Kirrin Island
La Boum Fatale

21. Juli 2013
20:30 Uhr
Thalia, Dresden
Film: The Ghost of Piramida
The Bony King Of Nowhere
Jacques Müller

Thalia Gardens FestivalVom 18. bis 21. Juli findet in diesem Jahr zum zweiten Mal das Thalia Gardens Festival in Dresden statt. Neben dem Hauptprogramm, das mit Künstlern wie Mighty Oaks, Douglas Dare, Lydmor und The Bony King Of Nowhere vor allem Singer/Songwriter, Indie- und Folk-Herzen lauter klopfen lassen wird, präsentieren sich im Programmteil Nachtclub unter anderem fünf Live-Acts und DJs aus Hamburgs elektronischer Musikszene. Damit schlägt das Thalia Gardens Festival einen für mich persönlich sehr erfreulichen Bogen zwischen meiner neuen und der alten Wahlheimat und ist gleichzeitig ein schöner Anlass, mich auf die Suche nach Verbindungen zwischen den beiden Elbstädten zu begeben und vor allem endlich mal rauszufinden, was in der schönsten Stadt Deutschlands eigentlich so geht, wenn einem der Sinn nach Tanzen steht.

Motion CTRL

Motion CTRLFür die Präsentation der Hamburger (und eines Berliner) Acts auf dem Thalia Gardens Festival ist die Booking- und Event-Agentur Motion CTRL verantwortlich. Hinter der jungen Agentur aus Hamburg steht Candy Glas, den ich auf dem letzten Thalia Gardens Festival bereits kurz kennengelernt und hier in Hamburg zufällig wiedergetroffen habe. Seitdem begegnet er mir immer öfter, meistens hinter dem Tresen der Astrastube. Aufgewachsen ist Candy in Lübeck, in Kiel hat er Kulturwissenschaften studiert und seit etwa zweieinhalb Jahren lebt der 25jährige in Hamburg. Bei einem lauten Viva Con Agua gewährte mir Candy im windigen Hinterhof des Kulturhaus III & 70 einen Einblick in seine Ambitionen, das Schaffen der Künstler, die er vertritt und in die Gegebenheiten der elektronischen Musikszene Hamburgs.

Candy Glas - Foto: privat»Mit Motion CTRL betreue ich als Booker seit Anfang des Jahres etwa zehn bis zwölf Acts, live und DJs. Ich bin aber auch immer bemüht, Freunde und Künstler, die ich selbst geil finde, weiterzuvermitteln, neuerdings zum Beispiel Nutia. Da bin ich auch immer sehr stark als Fan unterwegs. Wenn mich ein Künstler irgendwie überzeugt, krieg ich auch Gänsehaut und freu mich drüber.«

Zum Booking kam Candy während seines Studiums über ein Praktikum bei OHA! Music. Für kulturelle Events und Musik engagiert hat er sich aber schon viel früher: Seit er 12 ist spielt Candy in (Metal-)Bands, mit 14 hat er angefangen, Konzerte und Partys in Jugendzentren zu veranstalten. Mit Motion CTRL versucht er sich seinem Traum zu nähern, irgendwann einmal auch ein Label zu betreiben oder sogar 360° anzubieten, also inklusive Verlag. weiterlesen…

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Guter Mann: Bon Homme

kristin · 15.06.2013 · Keine Kommentare

Bon Homme - Night TripperEs knistert in den Songs von Bon Homme nach endlosen Landstraßen auf dem Weg zum Meer, nach weit weg und unterwegs sein.

»On a trip to Riga, a blue van with the boys, the warmest summer ever, our pockets full of noise.«

Auf dem SPOT Festival in Aarhus stellte Tomas Høffding, der Bassist und Sänger der dänischen Diskorocker WhoMadeWho, auf einem kleinen Empfang seiner dänischen Bookingagentur Volcano einige der neuen Songs seines Solo-Projekts Bon Homme vor und beantwortete mir entspannt und gut gelaunt ein paar Fragen.
Mit der EP Night Tripper erschien im April bereits ein Vorgeschmack auf das zweite Album von Bon Homme, das voraussichtlich im August oder September fertig sein wird.

»Ich denke, das sind ein paar ziemlich gute Songs. Wie man schon auf der EP erahnen kann, wird das neue Album ziemlich stimmungsvoll, cool, entspannt und warm werden.«

Bon HommeAls aktuelles Presse“foto“ verschickt die deutsche Agentur Motor Entertainment eine Grafik mit dem Konterfei ihres Künstlers. Auf dem Bild und in der Realität – Tomas Høffding erkennt man auf Anhieb. Er fällt auf.

»Ich mag es, Dinge visuell gesehen, ikonisch zu halten. Mir war schon immer danach, mich den Anlässen entsprechend zu kleiden. Deswegen auch der Hut. Es geht nicht darum, wie hip ich angezogen bin, sondern eben darum, dass ich auf der Bühne einen speziellen Style habe und wenn ich nicht auf der Bühne bin, dann kann ich wieder ganz ich selbst sein.«

Hoch oben über der Stadt Aarhus wurde es in der Rechtsanwaltskanzlei am hellen Nachmittag während des Sets von Bon Homme unerwartet elektronisch und tanzbar. Dabei kommt Tomas eigentlich aus der Rockmusik.

»Ich wollte irgendwann etwas Neues ausprobieren. Viele Jahre lang gab es nur mich und meine Akustikgitarre. Ich habe Songs geschrieben, sie an meine Rockband geschickt, wir haben geprobt, ich habe den Bass gespielt und gesungen. Und ich dachte … mit WhoMadeWho, das hat mir ziemlich die Augen geöffnet, denn ich muss zugeben, dass ich damals dachte, elektronische Musik ist so dumm. Ich konnte damit überhaupt nichts anfangen. weiterlesen…

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Ásgeir Trausti – Vom Leichtathleten zum Popstar

kristin · 13.05.2013 · Keine Kommentare

Ásgeir Trausti (Quelle: Pressefoto)Ásgeir Trausti ist gerade mal 20 Jahre alt und hat nach seinem Schulabschluss ein Album aufgenommen, das in seiner Heimat Island direkt auf Platz 1 in den Charts gelandet ist. Seine Shows auf dem Iceland Airwaves waren bis auf den letzten Platz (über)füllt. Bevor er auch außerhalb Islands groß durchstartet, ergab sich auf dem SPOT Festival die Gelegenheit, Ásgeir ein paar Fragen zu stellen.
Am verabredeten Treffpunkt lief ich geradewegs auf einen Van mit Dresdner Nummernschild zu. Um das Auto hatte sich eine Gruppe Isländer versammelt, Bloodgroup packten gerade ihren Kram zusammen. Da man ja einander auf der kleinen Insel kennt, konnten sie mir gleich bei der Suche nach meinem Interviewpartner weiterhelfen. Am Straßenrand sitzend, mit Mütze, im schmuddeligen Parka und mit seinem bunten Tattoo, das nicht ganz unters Shirt passte, wirkte Ágeir um einiges rockiger, als ich es erwartet habe.

Die begeisterten Beschreibungen seiner sanften, elektronisch angehauchten Folk/Pop-Songs bemühen Vergleiche mit Bon Iver (die Stimme) und James Blake (die Electronics). Dabei hatte Ásgeir mit Musik lange Zeit gar nicht so viel am Hut…

»Ich habe zwar klassische Gitarre gelernt, war aber nie Teil der Musikszene in Island. Vor etwa einem Jahr habe ich die Schule beendet und erst dann ging es los mit den Aufnahmen zu meinem Album. Wir haben einen Song im Radio veröffentlicht. Island ist so ein kleines Land, deswegen geht alles sehr schnell. Du schickst einen Song ans Radio und ein paar Tage später ist es auf einmal schon etwas Größeres. Der zweite Song, den wir veröffentlicht haben, wurde ein großer Hit. Und so ging es dann weiter …«

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Intelligent Pushing: Starten På Slutningen – The Beginning Of The End

kristin · 06.03.2013 · Keine Kommentare

English | Deutsch

It’s been eight months since Danish industrial hiphop act Intelligent Pushing hit me with full force and I’m still letting myself down into the dark, oppressive world of Andreas Bjerring (aka Dynamic H) and Michael Manky (aka Michael Mental) with persistent regularity. Again and again I tried to explain my enthusiasm for Intelligent Pushing – to others and especially to myself.

The Beginning Of The End

In the universe of Intelligent Pushing, which is an as oppressive as incredibly deep space, weird musical details are lurking, sizzling, screeching for attention. Forefront Michael speaks the foreign language, his voice appearing this attractive kind of arrogance that makes you think he has seen the most, understand a lot and is already one step ahead of everything.

Except for the still outstanding Danish language course I hardly spared any effort to get my thoughts in context to the lyrics. »The lyrics are important. To me it’s the most important thing about Intelligent Pushing«, of course Michael said when we I met him last summer in Copenhagen to bring a little light into the lyrical darkness. Whether to use our meeting in an interview or just talk, we chose the second option and ordered some beers. Not enough to wash away the main statements and impressions completely. So Starten På Slutningen (»the beginning of the end«) would be mainly about depression, Michael told me. It’s about addiction and therefore basically about the greed of always wanting more of something or somebody. But the lyrics would be full of metaphors and abstract wordplays so the content is really hard to capture, even for Danish speakers. And it’s meant to be so; Self-protection.

You probably develop certain sensitivity for the states of mind you yourself have already been close to. From my very own personal perspective at that moment it all matched and made sense. It made me even more amazed about what music can mean – even across three different languages.

Andreas, Michael’s musical partner in crime explains it like this: »I’m not sure if I understand it all or even Michael himself does… weiterlesen…

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Hermigervill – People need music

kristin · 07.01.2013 · 1 Kommentar

Hermigervill leikur fleiri íslenzk lögHermigervill fiel mir zum ersten Mal beim Iceland Airwaves 2011 auf, als er hochkonzentriert ein Kabelchaos aus verschiedenen Plastiktüten an den richtigen Platz sortierte, um anschließend mit Berndsen Supermusik zu machen. Daraufhin sah ich Hermigervills Rotschopf auf einmal überall, auf Airwaves-Bühnen, am Theremin oder am DJ-Pult und seine eigenartig verschrobenen Synthie-Klänge blieben hängen. Natürlich war Hermigervill auch auf dem Iceland Airwaves 2012 am Start und nach einer Session im Eldhús, dem kleinsten Venue der Welt, entdeckte ich ihn dieses Mal sogar gemeinsam mit Retro Stefson auf der Bühne.

Hermigervills Auftritt mit Berndsen habe ich leider verpasst, genauso wie sein Abschluss-DJ-Set in der Nacht vom Samstag zu Sonntag. Aber »da ging es eh nur darum, ein Bier zu trinken und ein bisschen Musik spielen. Nach all dem Stress mit den vielen Kabeln war das DJing eher entspannend« erzählte mir Sveinbjörn Thorarensen, wie Hermigervill im echten Leben heißt, als wir uns nachmittags darauf im Cafe Babalú trafen, um über seine Musik zu reden. Synthie-Sound hat mich noch nie besonders angesprochen, deswegen ist mir meine Begeisterung für die Musik von Hermigervill ein kleines Rätsel …

 
Ich war sehr überrascht, dich mit Retro Stefson auf der Bühne zu sehen.

Ja, das hat alle überrascht. Natürlich nicht die Leute aus Island, die wussten ja, dass ich mit Retro Stefson zusammengearbeitet habe. weiterlesen…

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Interview: Hannes Smith über das neue Album »Maerchensee«

special guest · 22.12.2012 · Keine Kommentare
28. Dezember 2012
20:30 Uhr
Thalia, Dresden
Infos

Von Laura Thiele
Fotografie: Paul Tralles

 
Hannes Smith (Foto: Paul Tralles)Auf deiner Homepage steht, dass du ein Dancefloor-Romantiker bist. Was macht einen Tanzflächen-Romantiker so aus?
Der Begriff ist eigentlich durch einen Kumpel entstanden, der mal einen Promotext für eine Veranstaltung geschrieben hat. Und da stand das Wort drin. Er meinte damals, dass ich die Herzen berühre, weil meine Musik viele Gefühle transportiert. Den Wortlaut habe ich dann übernommen. Ich finde auch, dass Musik Bilder erzeugt und natürlich von Gefühlen lebt und diese Bilder soll meine Musik weitergeben natürlich.

 
Wovon lässt du dich inspirieren?
Von eigenen Lebensgeschichten. Beim Schreiben lasse ich mich meist davon beeinflussen. Vor allem bei diesem Album hatten alte Lebensgeschichten, über die ich noch nie so richtig nachgedacht habe, einen großen Einfluss und ich konnte damit abschließen. Aber auch Momente, die ich vom Spielen mit ins Studio nehme. Freunde und Familie spielen auch eine wichtige Rolle und andere Musik. weiterlesen…

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Dikta – What are you waiting for?

kristin · 26.11.2012 · Keine Kommentare
1. Dezember 2012
21:00 Uhr
Beatpol, Dresden
Special Show! AK: 5 €
Verlosung

Im August dieses Jahres haben Dikta mit Trust Me ihr viertes Album veröffentlicht. Darauf führen die Isländer ihr bewährtes Konzept „eingängiger Indie-Rock/Pop in klassischer Besetzung“ ohne jegliche Veränderung oder Entwicklung fort. Schon im Jahr zuvor hatte sich Andrea darüber gewundert, warum ihr die Songs von Dikta so bekannt vorkommen; Auch Trust Me klingt vom ersten Hören an so vertraut, dass man meint, auf der Stelle mitsingen zu müssen. Nichts stört, nichts hakt, nichts erschwert den Zugang zu diesen Songs und die Stimme von Haukur Heiðar Hauksson ist natürlich noch immer zum Niederknien schön.

Mit all der schönen Harmonie schafft es Trust Me leider nicht, meine Aufmerksamkeit langfristig zu fesseln. Immer wieder driften die Songs zum wenig beachteten Soundtrack in den Hintergrund, wo sie nicht stören und nichts wollen.

War ich von Trust Me also eher enttäuscht, haben es Dikta auf dem diesjährigen Iceland Airwaves dennoch geschafft, mich wieder einzufangen, wie das nachfolgende Video beweist. Im Eldhús, dem kleinsten Venue der Welt, spielten Dikta ein nettes Akustikset und beantworteten mir beim Kaffee danach ein paar Fragen.

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Tilbury – Excorcise the drama

kristin · 23.11.2012 · Keine Kommentare

Tilbury - Foto: Lilja Birgisdóttir, Illustration: Hugleikur Dagsson (Quelle: Facebook)Mit ihrem schwärmerischen Synthiesound erzeugen Tilbury eine unbestimmte Wehmut, die mich irgendwo zwischen Fern- und Heimweh erwischt. Auf zurückhaltende Art erzählen die Songs auf dem Debütalbum Exorcise (2012, Record Records) von Abschieden und sehnsüchtigen Erinnerungen. Exorcise strotzt nicht gerade vor überschäumender Lebensfreude, bleibt in der Grundstimmung aber gefasst und deutet vorsichtig in Richtung Hoffnung.

Zurückhaltend gaben sich die Isländer auch bei ihrem Auftritt im Harpa zum diesjährigen Iceland Airwaves. Das mag daran liegen, dass Tilbury als Band noch so neu im Geschäft sind, dass sie in diesem Jahr ihr erstes Airwaves überhaupt gespielt haben. Vielleicht sind die fünf aber auch generell keine Männer für das große Drama.

Vor ihrem Auftritt auf der großen Bühne spielten Tilbury am frühen Mittwochnachmittag im Eldhús, dem kleinsten Venue der Welt, ein Akustikset vor nur zwei Zuschauern. Danach beantworteten sie im Café nebenan höflich und geduldig meine unvorbereiteten Fragen.

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Lydmor – Get out while you still can

kristin · 18.10.2012 · Keine Kommentare

LydmorAls Bottled In England vor knapp zwei Wochen durch Dresden donnerten, hatten sie nicht wie angekündigt die Sängerin Katrine Brocks dabei, sondern ein ganz neues Gesicht: Jenny Rossander. Den kurzen Augenblick der Enttäuschung hätte ich mir sparen können! Jenny ergänzte mit ihrer Stimme und ihrer Art der Performance die Show von Bottled In England um wieder eine neue, spannende Facette.

Aber wer ist eigentlich dieses Mädchen und wo kommt sie auf einmal her? Dazu hatte Jenny einiges zu erzählen. Unter dem Namen Lydmor macht sie großartige elektronische Pop-Musik und das, zumindest in Dänemark, ziemlich erfolgreich.

»Meine ersten beiden Singles, Electric Mistress und Young, liefen auf dem dänischen Radiosender P3 und die dritte, Lamppost Light, war im Frühjahr für einige Wochen einer der meistgespielten Songs auf dem alternativen Sender P6. Das war ziemlich cool.
2012 war bisher ein großartiges Jahr für mich. Ich habe mein Album über eine der größten dänischen Plattenfirmen veröffentlicht und war viel in Dänemark unterwegs. Ich habe ein paar tolle Konzerte gespielt – mit meinem ganz neuen Solo-Set, bei dem ich ganz alleine auf der Bühne stehe, mit meiner Band und mit einigen anderen Acts.«

Ihr Debütalbum A Pile Of Empty Tapes hat Lydmor im Mai dieses Jahres in Dänemark auf Copenhagen Records veröffenlicht. Jonas Tranberg, der u.a. auch einen großen Einfluss auf Asbjørns Debüt Sunken Ships hatte, hat auch das Album von Lydmor produziert.

»Wir haben ungefähr ein halbes Jahr im Studio daran gearbeitet und Jonas hat mir sehr geholfen, meinen Sound zu entwickeln. Er hat sich hauptsächlich um das nerdige Zeug gekümmert, wie das Mixing – was ich ungefähr so spannend finde, wie nach einer Party abzuwaschen – und alles was Spaß macht, hat er mir überlassen.« weiterlesen…

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Insider-Tipps für’s Iceland Airwaves 2012

kristin · 10.10.2012 · 2 Kommentare
31. Oktober 2012 to 4. November 2012
Location siehe Text, auswärts
Reykjavík, Island

Es ist schon wieder kurz vor Iceland Airwaves: Fünf Tage Musik. Fünf Tage Party. Fünf Tage musikalischer Ausnahmezustand.
Schon im August hieß es: Ausverkauft. Auch in diesem Jahr stehen wieder mehr als 200 internationale Künstler auf dem Festival-Programm der etwa 7000 Besucher. Dazu kommen noch einmal 39 Off-Venues, in denen insgesamt über 450 weitere Konzerte stattfinden werden.

Wann, wo und wie soll man da bloß anfangen herauszufinden, welche Bands man nicht verpassen darf, was sonst noch geht und wo der Kater tagsüber am besten aufgehoben ist?

Ein paar isländische Musiker sowie ein Labelbetreiber haben mir ihre Insider-Tipps verraten:

Iceland Airwaves 2012

Þórarinn Guðnason (Agent Fresco)
Jón Bjarni Pétursson und Haukur H. Hauksson (Dikta)
Haraldur Leví Gunnarsson (Record Records)
Sóley Stefánsdóttir, (Sóley, Sin Fang)
Snorri Helgason
Arnljótur Sigurðsson (Ojba Rasta, Sin Fang)
Bjarki Pjetursson (Vigri)
Lára Rúnarsdóttir (Lára Rúnars)

Insiders‘ tips Iceland Airwaves 2012 – English version (PDF)

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