28. Juli 2012 11:00 Uhr Location siehe Text, auswärts
Es ist immer wieder erstaunlich, wie viele DJs und andere Szene-Louis richtig gut Fußball spielen können! Zumindest wenn man bedenkt, wie schlecht die meisten Fußballspieler auflegen. Oder anders: Ich würde mir jederzeit zutrauen, als Coach ein Team aus aktiven Dresdner DJs zusammen zu stellen, mit dem man die Stadtklasse aufmischen kann, während ich es dringend und unhöflich ablehnen würde, mit 11 aktiven Kickern aus der Stadtliga eine Party zu veranstalten :-)
However: Am 28.07. werd ich mich auf jeden Fall auf dem Sportplatz im Industriegelände Dresden einfinden, um ab 11:00 Uhr mit geschultem Weisweiler Blick den 10 aus Party-Teams zuzuschauen, die um den 5. Vinylstars Cup fighten.
Selbstredend wird dabei die eine oder andere lausige Techno-Scheibe gespielt, sehr viel Red Bull mit Eierlikör konsumiert und sich in der Nachspielzeit in den Schienbeinschoner übergeben. Und obwohl wahrscheinlich mehr Tänzer am Start sind als bei einem Spiel der Nationalmannschaft, dürfte es so nicht aussehen:
„hundert mol besser as am polo hofer sin altersheim sound“ kommentiert user DAKINERIDER diesen Schweizer Sound zur WM 2010, der natürlich auch in meiner Serie nicht fehlen darf…
Etwas viel Ole und Aprez Ski vielleicht, aber na ja.. vielleicht wird das im Text ja wieder aufgehoben? Verschtescht ja kei Wort von den ihr Gesinge!
Während ich an anderer Stelle an einer offiziellen „WM-HYMNEN WM“ arbeite (Tipps auf die offiziellen Lieder der einzelnen Länder sind sehr willkommen), bleibe ich hier weiter – passend zum Geschriebse – auf Amateurkurs.
Nachdem der Dresdner Beitrag ungefähr so schnell von der Stelle kommt wie das kaputte Auto meiner Freundin, zeigen „Fuchs und Hase“, daß man wirklich nicht viel besser sein muss, um es auf dezente 40.020 Aurufe (Stand heute) zu bringen. Ihr seid doch ale total Ballermann!
Liebe Produzenten, ich habe da noch einen absoluten Geheimtipp für Euch. Folgendes Lied liefert nicht nur die perfekte Gröhl-Hookline sondern liefert auch gleich die erste Textzeile mit:
„Mein Vater war ein Spieler und das bin auch ich“… Das ist doch mal Heiko Herrlich!