Social Music Best Practice: Klauen ist eigentlich scheiße aber leider geil

sebastian · 01.03.2012 · Keine Kommentare

Ist ja ein alter Hut, Buzz-Videos in einem Musikvideo zu nutzen, aber das ist leider geil:

A propos geil: Weiß jemand von Euch, was Nina „Bon Voyage“ Tenge zur Zeit so macht? Seit locker drei Jahren hat man ja weder was von filmischen oder musikalischen Projekten gehört, oder?

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Social Music Best Practise: Flotter Fünfer spielt auf einer Gitarre

sebastian · 07.01.2012 · 1 Kommentar

Die Do Indie Yourself Truppe Walk of Earth und Folkrockerin Sarah Blackwood beweisen Kreativität, musikalisches Talent und verdammt gute Stimmen. Das wird viral wie Schmitz Katzencontent.

erinnert Euch der Sänger in der Mitte auch so doll an Furio Giunta :D

Dass das Original ein Hit wird, hat Andrea übrigens sofort gewusst :D

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Social Music Big Bad Practice: Pimmelgesichter

sebastian · 22.12.2011 · Keine Kommentare

Wie kriegt man einen mittelmäßigen Track in die Köpfe der Masse? Man lässt die Hose runter und pflanzt Köpfe hin, wo sonst Geschlechtsorgane gewaschen werden müssen. Ich kriege wahrscheinlich rechts und links eine gewatscht dafür, dass ich das hier poste, und hab mich deswegen schon seit gut vier Wochen zurückgehalten. Aber heute hat Clubsenior Armand Van Helden es damit sogar in die Top 5 der Videos des Jahres geschafft, die 40 Musikblogger für tape.tv ausgewählt haben. Inmitten von Boy, Adele und Casper…. Und wenigstens kriege ich die Backpfeiffen ja oberhalb des Halses. Halleluja, was für eine kranke Scheisse hat sich Van Helden da bloß für sein Projekt Duck Sauce ausgedacht? Klar, der hatte auch schon bei den ganz frühen Releases auf Strictly Rythm gerne mal einen „Bunny Mix“ auf der 12″ im Repertoire. Aber das hier geht schon ziemlich weit. Wie man das toppen soll? Mein Ansatz: Man platziere zwischen den Schenkeln den Papst und gebe so dem Begriff Gurkenpapst ein ganz neues Gesicht. Man man man….

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Social Music Best Practice: 288.000 Geleebohnen

sebastian · 04.11.2011 · Keine Kommentare

22 Monate Produktionszeit, 1.357 Stunden Arbeit, 30 Helfer, 288.000 Geleebohnen. Wie geil ist das denn bitte?

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