Auf ihrer Debut-EP „Take Me For A Ride“ liefert das Pariser Duo „Holy Oysters“ eigentlich nicht viel mehr als catchy Synthiepop. Doch durch ihre ganz geilen Anleihen bei 70er-Rock (Kaleidoscope) und 80er Funk und ein ziemlich verrücktes Video (Titelsong) haben sie mich dann doch gepackt. Würde mich sehr wundern, wenn das nicht bald in diversen Playlists (und Werbespots) auftaucht.
Soundcheck: Holy Oysters – Take Me For A Ride (EP)
sebastian · 11.10.2016 · Keine Kommentare
Ähnliche Beiträge
- keine Beiträge gefunden
- Keine Termine.
- UMFYR – Colours Of Distance
- Teleman – Cactus
- Mitbringsel vom SPOT Festival 2018: When Saints Go Machine – It’s A Mad Love
- Mitbringsel vom SPOT Festival 2018: August Rosenbaum
- Mitbringsel vom SPOT Festival 2018: Khalil – The Water We Drink
- Kristins Empfehlungen für das SPOT Festival 2018
- Diese Emotionen, diese Bauchmassage: Bruno Steinmetz vs Wilfried Dietrich (Bundesliga Ringen 1973)
- Thirsty Eyes – 838
- Kinderfotos im Netz und Social Media - was ist richtig? bei Kinderfotos auf Facebook: Die Wahrheit zwischen Naivität und Paranoia liegt im Motiv
- Geert van der Molen bei Husten – Liebe kaputt
- Barbara Mürdter bei Husten – Liebe kaputt
- Sebastian Salvador Schwerk bei Husten – Liebe kaputt
- Geert van der Molen bei Husten – Liebe kaputt
Live
Nächste Termine
Neue Beiträge
Letzte Kommentare