Sönke Held führte Regie bei Doraus „Gehen (Baby, Baby)“ aus dem Album „Todesmelodien“ und lichtet den eher für positive (Farb)Töne bekannten Dorau in britischer 80er Ästhetik ab. Ziemlich skurril. Einen ganz anderen Kontrapunkt setzt der für die Musik verantwortlich zeichnende Erobique mit einem smarten Supremes-Tribute. Verrückt. Könnte man jetzt viel drüber palavern. Aber dazu sollte man Bier trinken. Und destewegen mach ich jetzt die Fliege! Hahaha. Voll witzig!
Videopremiere: Andreas Dorau – Gehen (Baby, Baby)
sebastian · 14.12.2011 · Keine Kommentare
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