Jetzt wirds düster und repetetiv. Als Panda Bear im Animal Collective hat Noah Lennox bereits diverse Soloaktivitäten vorzuweisen und wird dafür vom Blogfeuilleton auch freundlich beachtet. Das ist ganz sicher keine Musik für die heimische Stereoanlage, das ist Musik für Festivals oder Clubs mit kreativem Leuchtmann. Echo, Hall und Verzerrungen sind im Wohnzimmer einfach nur Murks. Hm, okay, unterm Kopfhörer könnte es funktionieren, aber.. äh … nein, ohje, jetzt bin ich total unentschlossen und nach zweimaligem Hören nur noch genervt. Mit Pantha du Prince hat er nen Hit hingelegt, aber für Panda Bears Solo-Output muss man in Tagesform sein. Ich weiß nur nicht in welcher. Wer es herausfinden mag, hört hier:
- No events.
- WochenendEinklang: Hundreds – Calling
- UMFYR – Colours Of Distance
- Teleman – Cactus
- Mitbringsel vom SPOT Festival 2018: When Saints Go Machine – It’s A Mad Love
- Mitbringsel vom SPOT Festival 2018: August Rosenbaum
- Mitbringsel vom SPOT Festival 2018: Khalil – The Water We Drink
- Kristins Empfehlungen für das SPOT Festival 2018
- Diese Emotionen, diese Bauchmassage: Bruno Steinmetz vs Wilfried Dietrich (Bundesliga Ringen 1973)
- „Drama, Baby!“ - Christuskirche Bochum | Kirche der Kulturen bei Me & My Drummer / Einar Stray – ein Rückblick
- Kinderfotos im Netz und Social Media - was ist richtig? bei Kinderfotos auf Facebook: Die Wahrheit zwischen Naivität und Paranoia liegt im Motiv
- Geert van der Molen bei Husten – Liebe kaputt
- Barbara Mürdter bei Husten – Liebe kaputt
- Sebastian Salvador Schwerk bei Husten – Liebe kaputt
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