10. April 2011 17:00 Uhr Wohnzimmer, Dresden |
Es war einmal eine Kölnerin mit Namen Julia, die als Entertainment for the Braindead gar wohlklingende Musik verbreitete. Unlängst reiste die junge Frau in das ferne Kalifornien und verliebte sich dort. In ein Banjo.
Wie sich die Geschichte weiter zutrug, könnt ihr in diesem bezaubernden Film nachsehen:
Kamen die früheren Releases Hydrophobia und Seven (+1) noch ohne ihre neue große Liebe (dafür aber u.a. mit Ukulele, Gitarre, Flöte und allerlei zweckentfremdeten Alltagsgegenständen) aus, sind auf ihrer aktuellen EP Roadkill nur noch Julia und das Banjo zu hören. Und da alle EFTB-Veröffentlichtungen unter Creative Commons Lizenz erschienen, kann im eigenen Wohnzimmer schon mal vorgehört werden, wie das klingt. Zur Wohnzimmer-Sonntagsmatinée kann man sich dann bei Kaffee und Kuchen auch live von Julia verzaubern lassen und sich unbedingt erkenntlich zeigen!